• Birgitt Wolff
  • Leo Stern
  • Christian Ude
  • Peter Feldmann
  • Olaf Scholz
  • Hans-Dieter Cleven

Birgitt Wolff

Wolff Promotion


Ich bin beeindruckt, wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke. Nachhaltig. Beeindruckt von unseren 24 Filmen, die wir wieder für N24 gedreht haben und deren Inhalten. Jeder Künstler, jeder prominente Pate und jeder Sponsor hat sich Gedanken gemacht über die Zukunft, was „fit-4-future“ für jeden von ihnen und jeden von uns bedeutet. Und ich bin froh, dass es so ist, dass wir zusammengesessen haben und diskutiert haben, wie wir die Zukunft für unsere Kinder lebenswert gestalten können. Einer, der sich besonders viele Gedanken gemacht hat, ist Dieter Cleven, der Gründer der Cleven-Stiftung, der mit seinem Projekt "fit-4-future“ einen großen Beitrag leistet gegen Bewegungsarmut und Übergewicht bei Kindern. Wir alle unterstützen ihn und seinen unermüdlichen Geschäftsführer Malte Heinemann mit diesem Kunstadventskalender, denn um meine Freundin Anja Kruse zu zitieren: "Du bist, was Du isst. Wenn wir nicht in der Kindheit lernen, wie wichtig gesunde Ernährung ist, werden wir auch als Erwachsene den in Zukunft ständig steigenden Anforderungen in Job und Gesellschaft nicht gewachsen sein."

Zum sechsten Mal unterstützen mich 26 Unternehmen, arbeiten 24 Künstler mit 25 prominenten Paten in ihren Ateliers vom Plattensee über Budapest, Palma de Mallorca, Salzburg, Wien, Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Hebertsfelden, Köln, Mannheim, München und Rimsting bis Schweinfurt. Die Filme laufen vom 1.-24. Dezember bei N24, die Spendenaufrufe in allen deutschen CineStar-Kinos. Der Kunstadventskalender hängt überdimensional an den schönsten Fassaden, erstmalig beim wunderschön weihnachtlich dekorierten Herrenmodehaus Hirmer in München, beim unter Denkmalschutz stehenden Barkhof des Schuhmodeunternehmens Görtz in der edlen Hamburger Mönckebergstraße und wieder bei MyZeil im Frankfurt Palais Quartier, umgeben von Christkindlmärkten, unterstützt von meinen Schirmherren, den obersten Bürgermeistern Christian Ude, Olaf Scholz und Peter Feldmann sowie Hamburg Marketing mit Dietrich von Albedyll und Sascha Albertsen.

Alle Künstler ließen sich zum Thema „fit-4-future“ Originelles einfallen, und ihre Paten ließen sich bereitwillig an die Hand, den Pinsel und die Kamera nehmen. Dana und Emma Schweiger beschäftigten sich wochenlang mit dem Thema Bewegung bei Kids und gingen sogar für 22 Kinder von Görtz-Mitarbeitern zum Shoppen, um sie für das Fotoshooting mit ihrem Künstler Mike Meyer in einer Hamburger Turnhalle einzukleiden.

Meinem Team kann ich gar nicht genug danken: Allen voran meinem Regisseur Dankwart Bette mit seinen originellen Ideen, denen sich Künstler und Paten bereitwillig unterordneten, meinem Kameramann Christian Efkemann, der sieht, was andere nicht sehen, seinem Kollegen Max Prehm in Wien, Bartek Latosinski in Salzburg und Uli Sontag in Frankfurt, unseren Kameraassistenten Chris Marquardt, Johannes Hilf, Sebastian Lipphaus, Bernhard Voigt, Paolo Montanari und meiner wunderbaren Maskenbildnerin Lisa Gholami. Danke an BOA Videofilmkunst, ohne deren Cutter und perfekte Schnittplätze wir verloren wären. Danke an Dorothea Padilla und Michael Tempel, die eines der besten Magazine entwickelt haben, das ich kenne, das Charity Magazin mit großartig geschriebenen Geschichten. Danke an Janneck Herre, der Amerikanistik und Politische Wissenschaften studiert hat, dass er sich trotz Staatsbesuchen und internationalen Konferenzen Zeit genommen hat, unser



Charity Magazin so perfekt zu übersetzen. Danke an die  Fotografen von Schneider-Press, dass sie uns wieder begleitet haben auf unseren Kunstreisen: Erwin Schneider, Wolfgang Breiteneicher, Frank Rollitz, Raphael Stöltzel, John Farr, Petra Stadler und an Richard Fechter, der Tausende dieser Fotos bearbeitet hat, was auch eine Kunst ist.

Danke an unsere Kunsthistorikerin Anja Jahns, die immer ein Ohr hat für unsere 24 Künstler und mit Begeisterung alle Künstlertexte und Präsentationen schreibt. Danke an Fotograf Eric Mosoni, der die Kunstwerke für alle Fassaden wieder perfekt umgesetzt hat; Markus Graz von Typico megaprints, der auch vor den kompliziertesten Fassaden nicht zurückschreckt; Max Wallesch und Ruth Kowalkowski, die wieder unsere Kunstwerke quer durch Deutschland zu ihren Bestimmungsorten gebracht haben; Daniel Erke und Andy Hiltner, die nicht nur unsere wunderbaren Websites www.kunstadventskalender.de und www.wolffpromo.de gestalten, sondern auch alle neuen Anzeigen und Fassaden, und mich tatsächlich zum Einsatz von Facebook überredet haben; Dieter Raff, ohne dessen bedingungslose Unterstützung weder der Buchkalender noch das Charity Magazin in dieser Qualität gedruckt werden könnten; und Uwe Kreische, der mir wieder die Fassade des exklusiven Einkaufscenters MyZeil zur Verfügung gestellt und sogar noch eine Eislaufbahn davor gesetzt hat, damit noch mehr Menschen Freude an den Kunstwerken haben. Danke an das Team von Hirmer, das uns mit großer Freude aufgenommen hat: Oliver Commentz, Reinhold Schneider, Magali Cassar, Christiane Günthner, Robert Greil und Reinhold Guppenberger. Danke an das Team von Görtz mit Michael Jacobs, Christina Engel und Freya Pahl, dass sie sich für „fit-4-future“ mit ihrem Haus und ihren Marken Bellybutton und Belmondo so engagiert haben.

Danke an Karsten Speck, der einen eigenen, sehr originellen Song für „fit-4-future“ geschrieben hat, und danke an Anja Kruse, Miriam Pede und Holger Stromberg für die Unterstützung unserer Eröffnungsveranstaltungen in Hamburg und München.

Danke an die Gastgeber in unseren Partnerhotels – Henrika Gholami im Splendid Dollmann in München, Eckart Buss vom Henri in Hamburg; an meine Medienpartner: die Süddeutsche Zeitung mit Stefan Rohr und Wilhelm Faist, der immer für alle Nöte Verständnis hat und ein großartiger Unterstützer des Kunstadventskalenders ist, die CineStar-Gruppe mit Stephan Lehmann und Julia Werle, die mir unseren Spots in all ihren Kinos zu Spenden aufrufen; N24 mit Dr. Thorsten Rossmann, Kristina Fassler, Anna Kopmann und Miriam Pede, die mit ihrem erfolgreichen Nachrichtensender den Kunstadventskalender zur bundesweiten Weihnachtsattraktion gemacht haben.

Lasst uns alle aufeinander achtgeben, damit wir fit für eine gemeinsame Zukunft sind.
Ein glückliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2014

Herzlichst
Birgitt Wolff

Leo Stern

Künstler


Der Kreative war früher ein Soloartist. Er saß im ruhigen Kämmerlein, studierte, sinnnierte, schaute bisweilen aus dem Fenster und hatte natürlich irgendwann eine zündende Idee.

Diese lies er der Menschheit auf übersichtlichen Publikationswegen zukommen, und eins zwei drei- fertig war das Wunderkind. Das Modell basiert erstens auf der Annahme der zündenden Idee und zweitens auf der Annahme der Universalisten. Sprich einer Person, die alles zu wissen für sich in Anspruch nimmt.

Aus dem Nährboden des Allwissens zuckt der plötzliche Ideenblitz. Von dieser romantischen des einsamen Gelehrten nährte sich die Zunft der kreativen Alleserklärer. Über Jahrhunderte.

Ein Verteter dieser Denkfigur ist beispielsweise der britische Komponist Benjamin Britten, welcher der Menschheit neben zeitloser Musik eine tiefgründige Erkenntnis hinterlassen hat: Lernen ist wie rudern. Sobald man aufhört treibt man zurück. Ergo: Wir müssen ständig etwas lernen, um etwas kreativ zu sein. Bis heute wird einem dieser Unsinn eingebläut.



Doch das Denken hat längst die Richtung geändert: Zuviel Wissen macht uns zunehmend kraftlos. Die schiere Menge an Wissen erdrückt den Geistesblitz. Die Wissensspeicher sind prallgefüllt. Milliarden von Websites warten auf den Klick. Wer im Sinne von Britten rudert, kann diese Menge nicht mehr bewältigen.

Machen wir uns nichts vor: Wir blicken immer weniger durch. Warum? Wissen vermehrt sich exponentiell und unheimlich.

Kreativ ist längst nicht mehr, wer alles weiss und es im Griff hat. Zuviel Wissen trübt den kreativen Blick. Die Folge: wir laufen herum, stochern im wirren Wissensheu umher und zupfen so lange an den Halmen herum, bis wir vergessen haben wonach wir eigentlich suchen. Trotz aller Anstrengung reicht es nicht mehr zur Kreativität. Und alle rudern weiter, als ob nichts geschehen wäre. In der Hoffnung Fülle erzeuge Idee.

Sternengoldene Wünsche dem Kunstadventskalender, der Initiatorin des Kalenders und ihrem Team sternenreichen Dank für Ihr Engagement.

Christian Ude

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München


Zum 6. Mal bereits rückt der Kunstadventskalender die Werke renommierter Künstlerinnen und Künstler in den Blickpunkt, drei prominente Standorte bieten dafür den perfekten Schauplatz: Das Modehaus Hirmer in der Münchner Fußgängerzone, das Kontorhaus Barkhof in der Hamburger Mönckebergstraße und das Einkaufscenter MyZeil im Frankfurter Palais Quartier. Damit gewinnt diese Aktion abermals eine sehr weitreichende Strahlkraft, und das ist auch und gerade aus Münchner Sicht nur ausdrücklich zu begrüßen. Denn der Kunstadventskalender dient ja gleich in mehrerlei Hinsicht einem guten Zweck: Er schafft eine Plattform zur öffentlichkeitswirksamen Präsentation zeitgenössischer Kunst, er trägt so auch zur vorweihnachtlichen Bereicherung des Stadtbilds bei und er gibt vor allem auch ein leuchtendes Vorbild sozialer Hilfsbereitschaft.



Der Spendenerlös geht diesmal an „fit-4-future“, ein Projekt der Cleven-Stiftung, das sich der Förderung einer gesunden Entwicklung von Grundschulkindern verschrieben hat und auch mit Münchner Schulen kooperiert.

Sehr gerne wünsche ich dem Kunstadventskalender 2013 einen vollen Erfolg und sage den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern, Sponsoren, Paten und Spendern herzlichen Dank!

Peter Feldmann

Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main


Vorfreude, aber natürlich auch Warten kennzeichnen die Adventszeit. Warten können,das ist in der heute oftmals stressigen Vorweihnachtszeit zwischen Geschenkekaufen und Plätzchenbacken tatsächlich eine Kunst. Und Kunst kommt auch zum Vorschein, wenn sich die Fenster des Adventskalenders an der spektakulären Fassade des MultiMarken-Centers MyZeil öffnen.

Die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste unserer Stadt dürfen sich auch in diesem Jahr wieder auf 24 Werke renommierter Künstlerinnen und Künstler freuen, die zur vorweihnachtlichen Bereicherung des Stadtbildes beitragen. Der Kunstadventskalender ist aber nicht nur eine Plattform zur öffentlichkeitswirksamen Präsentation zeitgenössischer Kunst. Die Aktion, die von 24 prominenten Paten unterstützt wird, dient darüber hinaus wieder einem guten Zweck.



Spendenempfänger ist dieses Mal das Projekt „fit-4-future“ der Cleven-Stiftung – eine Gesundheitsinitiative, die sich mit der Problematik von Bewegungsarmut und Übergewicht im Kindesalter befasst. Im Rahmen des Projektes hat die Stiftung inzwischen mit 549 Grund- und Förderschulen Schulpartnerschaften abgeschlossen. Ziel der Kooperation ist es, die Lebensgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise nachhaltig positiv zu beeinflussen.

Sehr gerne habe ich daher die Schirmherrschaft für den Frankfurter Kunstadventskalender 2013 übernommen. Mein herzlicher Dank gilt allen Künstlern, Sponsoren und Paten, die diese Aktion ermöglichen und mit ihren Bildern und Spenden unterstützen. Ich wünsche dem Kunstadventskalender wieder viel Erfolg und Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Olaf Scholz

Erster Bürgermeister der Stadt Hamburg


Die Adventszeit verwandelt Hamburg Jahr für Jahr in die Weihnachtshauptstadt des Nordens. Dazu tragen die zahlreichen Weihnachtsmärkte oder auch die Märchenschiffe am Jungfernstieg und die zahlreichen Kulturveranstaltungen bei. Bei all dem Trubel ist die Stadt dennoch umgeben von einer besinnlichen Atmosphäre.

In diesem Jahr erhält das weihnachtliche Hamburg einen neuen Anziehungspunkt: einen Kunstadventskalender in der Mönckebergstraße.

24 Künstler präsentieren ihre Werke und sorgen damit dafür, dass an jedem Tag ein Fenster geöffnet wird sowie ein Kunstwerk zum Vorschein kommt. Auf diese Weise belebt der Kunstadventskalender das vorweihnachtliche Stadtbild und präsentiert zugleich zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Wichtiger noch: Er macht soziales Engagement sichtbar, denn die Originalkunstwerke werden für einen guten Zweck versteigert. Neben Hamburg wird die Kunstadventskalender-Aktion gleichzeitig auch in Berlin und München sichtbar, dort bereits im sechsten Jahr.



Künstler, Sponsoren und prominente Paten unterstützen mit dieser Aktion in diesem Jahr die Initiative „fit-4-future“. Das Projekt finanziert in Deutschland, der Schweiz und Österreich mehr als 250.000 Grundschulkindern, deren Eltern und rund 10.000 Lehrkräften ein vielseitiges Programm zu den Themen Bewegung, Ernährung und Brain Fitness.

Ich danke all jenen, die den Kunstadventskalender ermöglichen und all jenen, die selbst helfen und sich für soziale Belange einsetzen. Ihnen allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

Hans-Dieter Cleven

Gründer der Cleven-Stiftung


Die Gesundheit und die körperliche und geistige Fitness unserer Kinder sind die Grundvoraussetzung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Mit unserem Gesundheits-Programm „fit-4-future“ vermitteln wir Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren Freude an Bewegung, gesunder Ernährung und Brainfitness. „fit-4-future“ beeinflusst die Lebensgewohnheiten und Lebensstile der Kinder nachhaltig positiv.

Die Fakten: Die immer stärker technisierte Umwelt stellt nur noch geringe Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit. Es fehlen zunehmend Spiel- und Bewegungsräume, in denen Kinder spontan ihr Aktivitätsbedürfnis ausleben können. Unausgewogene Ernährung ist in vielen Familien Alltag.

Die Folgen: Jedes fünfte Kind ist heute in Deutschland übergewichtig. Neben einem massiven Verlust an Lebensqualität sind auch ein erhöhtes Unfallrisiko und die Beeinträchtigung der Gesundheit Konsequenzen dieser Entwicklung. Die WHO sagt voraus, dass global bald erstmals genauso viele Menschen an den Folgen von Überernährung sterben werden wie an den Folgen von Hunger.

Vor diesem Hintergrund setzt die Cleven-Stiftung das Projekt „fit-4-future“ um. Damit leisten wir seit sieben Jahren einen aktiven Beitrag zur Gesundheitsförderung von Kindern. Mittlerweile sind in Deutschland über 150.000 Grundschulkinder, deren Eltern und rund 5.000 Lehrer in die Initiative involviert. „fit-4-future“ bietet den Schulen und Eltern ein von Fachleuten entwickeltes ganzheitliches Programm mit den Modulen Bewegung, Ernährung und Brainfitness. Ziel ist es, die Lebensgewohnheiten junger Menschen auf spielerische Weise nachhaltig positiv zu beeinflussen.




Das schaffen wir nicht allein, dazu braucht man gute und starke Partner. Mit United Kids Foundations, dem Kindernetzwerk der Volksbank BraWo, mit „RTL - Wir helfen Kindern e.V.“ und mit „Ein Herz für Kinder“, der Initiative von Bild hilft e.V., haben wir neben vielen anderen wichtigen Partnern drei starke Säulen des „fit-4-future“-Projektes. All Ihnen möchte ich ganz herzlich für die Unterstützung danken.

Die Cleven-Stiftung, alle Mitarbeiter und Freunde, wünschen Ihnen, auch im Namen unserer 150 000 „fit-4-future“-Kinder, ein frohes Weihnachtsfest und einen gesunden und sportlichen Start ins Neue Jahr.

Ihr
Hans-Dieter Cleven